35 Jahre QCC, mit 8 Jecken nach Quenstedt

Jetzt geht’s los

Das erste, recht verrückte Wochenende in neuen Jahr 2020 liegt hinter dem ACC. Am Freitag fuhren wir mit 8 Jecken nach Quenstedt. Dort erlebten wir anlässlich 35 Jahre QCC ein tolles Programm. Die Fahrt ermöglichte uns rein technisch das Autohaus Gottwald aus Jessen. Mit einem 9 Sitzer Kleinbus der Marke FORD fuhren wir 15.00 Uhr los. Ein kräftiger Stau von 13 km Länge auf der Autobahn bremste uns schon in Coswig aus. Nachdem Heiko, unserer Fahrer, Schleichwege durch Rosslau nutzte drehten sich die Räder schneller. So erreichten wir das Motel „Monteur“ in Aschersleben noch rechtzeitig. Fix in die Kluft gesprungen und auf zum „Gremel“, dem Veranstaltungsort.

Wir sahen ein etwa 3-stündiges Programm und konnten hier etliche Anregungen abspeichern. Das werten wir dann noch in der Heimat aus. Unser Präsident überreichte dem Präsident der QCC, Hartmuth Schlegel, einen nichtvegetarischen Präsentkorb der von der Fleischerei Knoll aus Zahna zu günstigen Konditionen befüllt wurde. Lutz trank an diesem Abend etwa 2 Liter Wasser um die Fuhre vorschriftsmäßig zurück zum Motel zu kutschieren.

Gleich nach dem Frühstück (8.00 Uhr) ging es zurück in die Heimat. 11.30 Uhr gab Lutz den Bus in Jessen ab und sauste im privaten KUGA nach Hause.

Schon 13.45 Uhr trafen wir uns am „KONSUM“ in Abtsdorf und begaben uns in das „Pflege- und Seniorenzentrum Lerchenberg“. Dort erfreuten wir die Insassen und uns selber mit einem 2-stündigem Programm. Hat alles prima geklappt. Vincent und Oliver hatten die Technik voll im Griff. Danke lieber Vincent. Er hatte sich langfristig auf die Zusammenstellung des Programmes vorbereitet. Somit gab es keine Pannen.

17.00 Uhr war dort Feierabend. Hier die Meinung einiger Pfleger, die auch von uns getragen werden kann: 2 Stunden Programm sind zu lang. Angesichts des Zustandes der Patienten würden 90 Minuten völlig ausreichen.

Doch damit war der Tag noch nicht zu Ende. Fastnachten in Euper. Dort sorgte ein DJ für die musikalische Umrahmung. Und im Publikum versteckten sich weitere Karnevalisten des ACC.

Klaus und Lutz machten sich 19.15 Uhr auf den Weg nach Seyda. Man hatte dort anlässlich eines 60-jährigen Geburtstages das Lied zur Karte gebucht. Hat geklappt. Auf der Rückfahrt rollte wir noch knapp an einer Rotte Wildschweine bei Bülzig vorbei. Aber dann war wirklich „Schicht im Schacht“.